Unsere Strategie für Klimaschutz
Nachhaltige Mobilität ist ein Schlüsselfaktor für den Erhalt unseres Klimas und zentraler Bestandteil unserer Unternehmenspolitik. Daher hat die RVK ein umfassendes Umwelt- und Energiemanagement etabliert, das alle Unternehmensbereiche betrifft – vom Fuhrpark über Infrastruktur und Digitalisierung bis hin zu Betriebsplanung, Weiterbildung und dem Gebäudemanagement.

Infrastruktur
Ein zukunftsweisender ÖPNV benötigt neben Innovationen und klimaneutralen Antrieben vor allem eines: Eine starke Infrastruktur! Aus diesem Grund setzen wir auf einen kontinuierlichen Aus- und Aufbau unserer Einrichtungen wie Tankstellen, Ladepunkten und Betriebshöfen. Dabei verfolgen wir einige spannende Zukunftsprojekte, die einen großen Mehrwert für die Mobilität und unser Klima beisteuern.

Fuhrpark und Antriebsmix
Mit dem Projekt „Null Emission“ verfolgt die RVK das Ziel, den gesamten Fuhrpark auf emissionsfreie Antriebstechniken umzustellen. In Abhängigkeit der vor Ort liegenden Topographie und unter Berücksichtigung der regionalen Wertschöpfungskette können verschiedene Antriebsarten zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel Bio-Erdgas, Wasserstoff- oder batterieelektrische Busse.
Ab 2030 werden ausschließlich Fahrzeuge mit regenerativen bzw. emissionsfreien Antrieben beschafft.

Digitalisierung
Nicht nur im Hinblick auf eine userfreundliche Bedienbarkeit des ÖPNV, sondern auch für einen schonenden Einsatz von Ressourcen setzen wir auf die Digitalisierung des ÖPNV. Clevere Ideen und Lösungen wie zum Beispiel unsere Digitalen Haltestellen sparen Papier, Personal und Treibstoff und sind daher für ein “grünes” Mobilitätsmanagement unerlässlich.

Hand in Hand: Qualität, Umwelt und Energie
Qualitäts-, Umwelt- und Ressourcenbewusstsein lohnen sich - auch für uns! Um jetzt und auch in Zukunft für unsere Aufgabenträger, Fahrgäste, Kunden und nicht zuletzt unsere Mitarbeitenden fit zu sein, haben wir bereits 2005 ein Qualitätsmanagement-System (QMS) nach DIN EN ISO 9001 eingeführt. Ziel ist es, unsere Dienstleistungen in einem ständigen Prozess zu verbessern. Im Jahr 2010 folgte die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001, gefolgt vom Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 500001.
