Die intelligente Nutzung von Sensor- und Diagnosedaten aus Fahrzeugen des ÖPNV ist eine Voraussetzung für die wirtschaftliche Nutzung bzw. den Einsatz der Fahrzeuge sowie eine daraus folgende, weitere Verbesserung der CO2-Bilanz. Eine effiziente und umfassende Nutzung dieser Daten erfordert aber die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Standardisierung von Systemen und Schnittstellen.
Dieses Ziel verfolgt das Forschungsprojekt "Data Governance und Standardisierung für Fahrzeugdaten-Plattformen" (STAPL), in dem die RVK als regionales Verkehrsunternehmen mitwirkt. Neben dem Unternehmen Voyages Emile Weber erfolgen auch bei der RVK Feldtests, die eine Ausgangsbasis für eine standardisierte Referenzarchitektur bieten werden.
Das Projektkonsortium besteht weiterhin aus der PSI Transcom als Koordinator sowie den Partnern PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH, Capte B.V., BDO Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
Das Projekt STAPL wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit insgesamt 1,25 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.
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